Missbrauch im Stift Kremsmünster (Oberösterreich)
„Fragwürdige Vorbilder“
[caption id="attachment_473" align="alignright" width="580"] "Kremsmünster Stiftskirche und Sternwarte" by Isiwal - Own work. Licensed under CC BY-SA 3.0[/caption]
„Systemversagen“ - damit erklärt das Münchner Institut für Praxisforschung und
Projektberatung (IPP) die über Jahrzehnte reichenden Missbrauchsfälle im Stift
Kremsmünster in Oberösterreich: Im Kloster fehlte es an Kommunikation,
pädagogischer Ausbildung und sexueller Reife. Eltern zeigten zu wenig Gespür, auch
Polizei und Staatsanwaltschaft wird eine „Teilschuld an der Nichtaufdeckung“ bis 2010
zugeschrieben. MEHR LESEN (Orf.at)
Vollständiger Bericht des IPP:
Chronologie des „Systems Kremsmünster“
Seit über fünf Jahren sind die Missbrauchsvorwürfe gegen Ordensmänner des Stiftes
Kremsmünster in Oberösterreich öffentlich bekannt. Ein mittlerweile zu zwölf Jahren
verurteilter Ex-Pater sitzt in der Strafvollzugsanstalt Stein ein. MEHR LESEN (Orf.at)
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